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Ihre Kinder streiten ständig, können Konflikte nicht ohne Ihre Hilfe lösen und lösen möglicherweise auch in der Schule Streitigkeiten aus?
Das ist der Moment, in dem wir gemeinsam überlegen können, wie Sie sich verhalten und was zu verändern möglich wäre.
Selbstverständlich arbeite ich auch mit Ihrem Kind oder Ihren Kindern und begleite diese bei der Suche nach lösungsorientierten Wegen.
Sie merken an Ihrem Kind ein verändertes Verhalten oder es berichtet Ihnen sogar davon, dass es sich von Mitschülerinnen oder Mitschülern geärgert bis hin zu gemobbt fühlt?
Hier gibt es gute und erprobte Methoden (unter anderem den „no-blame-approach“, …), den Betroffenen und der gesamten Gruppe zu helfen.
"Hilfe, die Lehrerin hört mir nicht zu und ich weiß nicht zu reagieren...!"
Ich unterstütze Sie auch gern bei Gesprächen mit dem ASD oder den Familienhelfern, falls dies Ihnen sinnvoll erscheint.
Ebenso ist es bisweilen hilfreich gewesen, wenn ich in kritischen Situationen auch zu Gesprächen mit Lehrkräften begleitet habe. Dies gilt insbesondere, wenn Sie das Gefühl haben, die Lehrkraft hört Ihnen nicht zu oder bringt kein Verständnis für Ihre Situation auf, die möglicherweise zum Schulerfolg beiträgt.
Der erste Schritt kann dann immer sein, die schulische Beratungskraft anzusprechen, doch es kann auch sinnvoll sein, eine außenstehende Person zum Gespräch mitzunehmen.
"Hilfe, meinem Kind droht das Sitzenbleiben. Was soll ich tun?"
Auch dies ist eine Situation, in der ich mit Ihnen und Ihrem Kind gemeinsam nachschaue, wo die Probleme liegen und wie Abhilfe aussehen kann. Sitzenbleiben kommt nicht über Nacht; wenn man rechtzeitig schaut, nach dem die Warnung von der Schule ausgesprochen wurde, lässt sich Vieles noch verändern.
Jedoch ist das Gespräch zu Hause mit dem Kind oder Jugendlichen oftmals sehr angespannt und führt nicht zu nachhaltigen Lösungen. Angespannte Gespräche sind manchmal regelrecht kontraproduktiv und führen in einen familiären Teufelskreis mit viel Stress.
Ich helfe gern und überlege mit Ihnen und Ihrem Kind oder Jugendlichen, wo die möglichen "Stellschrauben" für eine Verbesserung liegen könnten. Nicht immer liegt es nämlich allein an fachlichen Defiziten, sondern oftmals auch an Lerntechniken und Störfeldern rund ums Lernen.
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